Karin Hannak | CapilloArt | Concept Art
"Die Liebe als verbindende Kraft.
WELS/VENEDIG. Vor zehn Jahren startete die Welser Künstlerin Karin Hannak ein weltumspannendes Kunstprojekt als Symbol für den Frieden. Im Rahmen einer vom Internationalen Olympischen Kommittee organisierten Ausstellung stellte sie in Peking erstmals „Embracing Time And Space“ (ETAS) aus..." (https://www.tips.at/nachrichten/wels/kultur/480180-liebe-als-verbindende-kraft, 10.09.2019)
"Kunstprojekt als Friedenssymbol
VENEDIG. "Die Liebe als verbindende Kraft, aber auch die Traurigkeit über so viel Leid in unserer Welt" seien der Antrieb für ihre Kunst, sagt die Welserin Karin Hannak..." (https://www.nachrichten.at/kultur/kunstprojekt-als-friedenssymbol;art16,3126701, 07.05.2019)
"Du holde Kunst, sleep well im Zeitengestürme ...
... Ansonsten tut die europäische Kunstszene einfach so, als gäbe es gerade keine Mega-Herausforderung durch fundamentale kulturelle Unterschiede! Man muss schon lange suchen, bis man etwa im Wiener Künstlerhaus eine (schon ältere) Solidaritätsarbeit mit Haarlocken für die Freiheit ägyptischer Frauen findet (Karin Hannak) ..." diepresse.com/home/meinung/feuilleton/spieglerkunstlicht/4904699/Du-holde-Kunst-sleep-well-im-Zeitengesturme 14.01.16)
"Wenn rosa Träume an der Realität zerplatzen
Einen rosa Traum, also "Pink Dream", zaubert derzeit die Konzeptkünstlerin Karin Hannak ..." (Neues Volksblatt, 24.06.2015)
"Rosarote Traumwelt gegen Krieg und Leid ..." http://kurier.at/kultur/rosarote-traumwelt-gegen-krieg-und-leid/136.656.259
Wels: Installation "Pink* Dream" in der Galerie Forum | Nachrichten.at (18.06.2015)
„Pink Dream“ in der Galerie Forum Wels ("Pink Dream" in der Galerie Forum Wels - ooe.ORF.at, 09.06.2015)
"Ausstellung Konzentration startet in der Galerie Forum.
... Im Rahmen dieser spannenden Ausstellung mit Arbeiten vieler Künstlerinnen und Künstler im A6 Format zeigt Karin Hannak ein berührendes Diptychon zum Thema Konzentrationslager. Gefüllt mit Haaren von Menschen aller Alterklassen, wobei jedes einzelne Haar ein Symbol für einen Menschen ist ..." (OÖNachrichten, 27.11.2014)
"Haarkunst aus Wels in Ägypten" (Neues Volksblatt, 11.03.2014)
"Global Curls for Egyptian Girls" (ORF Oberösterreich Kultur, 08.03.2014)
"Haarlocken für Ägyptens Frauen" (Haarlocken für Ägyptens Frauen - nun in Kairo | kurier.at)
Global Curls for Egyptian Girls | kurier.at
"lokne z celeho sveta su uz v egypte podporia prava zien" /Damska Jazda, 07.03.2014)
"Haariges oesterreichisches Kunstprojekt in Kairo" (diestandard.at, 07.04.2014)
"Haarstraehnen als Kunstprojekt und Aktion fuer Aegyptens Frauen" (OÖNachrichten, 07.03.2014)
"Frauentag - Haariges österreichisches Kunstprojekt in Kairo" (Tiroler Tageszeitung, 07.03.2014)
"Locken als Zeichen der Solidarität" (burgenland.ORF.at, 06.03.2014)
Kurier, 25.02.14 - Alles, nur nicht langweilig
dieStandard, 16.04.2013 - Global Curls for Egyptian Girls
Kurier, 13.04.2013 - Haarsträhnen sollen sich weiter „vernetzen“
"Kadeře pro egyptské dÍvky: Ještě dnes mohou lidé posílat rakouské umělkyni Karin Hannak své ustřižené kadeře, z nichž performerka vytvořila projekt Světové kadeře pro egyptské dívky a vystavuje ho v Káhiře jako formu protestu proti marginalizaci žen v nové egyptské společnosti ..." (RESPECT.CZ, 04.04.2013 17:30)
Kurier, 13.03.2013 - Haarlocken als Zeichen der Solidarität
Damska Jazda, 08.03.2013 - Pramene vlasov z celého sveta podporia práva egyptských žien
"Installation. Welser Künstlerin umarmt weltweit Zeit und Raum ......." (OÖNachrichten/Tips, 18.01.2012)
"Ein steter Topfen, ein heißer Stein.
Es war der beklemmt und seltsam staunend machende Blick auf den Bildschirm, der das künstlerische Leben von Karin Hannak radikal änderte. Ihr Werk sollte sich fortan gegen die Gewalt und Brutalität der Gegenwart richten, beschloss die Welserin, als sie am 11. September 2001 den Nordturm des World Trade Centers in New York in sich zusammenfallen sah ......."
(OÖNachrichten, 14.01.2012 - ausführlicher Bericht unter http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,798017 )
"Haiti - Social : Memorial at the Parc Martissant.
...Facing the bay of Port-au-Prince, the work of Austrian artist Karin Hannak declines in a continuous stream and in several languages a quote from St. Therese of Lisieux: "I understood that Love is everything, that it embraces all times and places ... that it is eternal !"......."
(Haiti Libre, 13th January 2012 - http://www.haitilibre.com/en/news-4705-haiti-social-memorial-at-the-parc-martissant.html)
"Für Haiti: En Band der Liebe aus Wels.
WELS/HAITI. Heute vor geau zwei Jahren erschütterte ein schweres Erdbeben den Inselstaat Haiti. Genau zwei Jahre später ist in einer Gedenkstätte in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince ein Kunstprojekt der Welserin Karin Hannak zu sehen ......."
(OÖNachrichten, 12.01.2012 - http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/art67,796563 )
"Hope.
... Karin Hannak verteilt 100 transparente Luftballons an alle, die mit einer hoffnungsvollen Geste etwas bewegen und in einer gemeinsamen Aktion als starkes Zeichen für friedliches Miteinander Ballone aufsteigen lassen möchten ...“ (artmagazine, 08.07.2010)
"Vielfalt aus Wels von 27 Künstlern.
... Drei starke Bilder liefert Karin Hannak aus ihrer Serie „Sexueller Missbrauch an Kindern“. Unmissverständlich prangert sie in ihren digitalen Collagen an, formuliert dies jedoch ästhetisch und mit dem Appell an die Kirche um Lösungen ......." (OÖNachrichten, 01.06.2010)
"Kunst zum Thema Missbrauch.
Das Schweigen Roms hat die Künstlerin Karin Hannak zu einer Reihe von Arbeiten zum Thema "Sexueller Missbrauch von Kindern" veranlasst. Anlässlich der Ausstellung "Ortswechsel" in der Galerie der Mitte in Linz zeigt die Künstlerin drei Bilder aus dieser Serie: "Abuse" (Bild) - ein mächtiger vergoldeter Penis als dominante Erscheinung, davor viele Kinderköpfe ......." (dieStandard.at, 21.05.2010)
"Blauer Montag.
Im Rahmen der INTAKT-Ausstellung "Blauer Montag" zeigt die Künstlerin Karin Hannak die Fotografie "Wege zum Himmel", eine Erinnerung an einen Montagmorgen im Mai ......." (derStandard.at, 01.09.2008)
"Kunstaktion: Friedensband beim Linzer Mariendom.
In der Osternacht 11.04.2009 installiert die Welser Künstlerin Karin Hannak vor dem Linzer Mariendom ihr Zeiten und Orte verbindendes Friedensprojekt "ETAS - EMBRACING TIME AND SPACE" - ein silber beschriftetes Folienbanner ......."(ORF, 10.04.2009)
"Friedens-Aktion vor Mariendom. In der Osternacht wird vor dem Linzer Mariendom das Friedensprojekt „ETAS – Embracing Time and Space“ von Karin Hannak installiert, ein 10 Meter langes, transparentes Folienbanner mit einem sich mehrsprachig wiederholenden Zitat von Thérèse de Lisieux. Dieses Projekt soll von Linz ausgehend Zeichen für die Liebe und den Frieden um die ganze Welt senden. Im Anschluss an die Präsentation im öffentlichen Raum wird das Banner im Dom installiert. " (OÖNachrichten, 08.04.2009, http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/art16,145086 )%20)
"Mit Haut und Haar. Das zyklische Projekt der Künstlerin Karin Hannak ist derzeit im Stadtmuseum St. Pölten zu sehen.
Der Zyklus "Mit Haut und Haar" der Künstlerin Karin Hannak wird anlässlich der Ausstellung "Künstlerhaus Wien" - gemeinsam mit Dietmar Brehm, Waltraut Cooper, Johannes Deutsch, Behruz Heschmat u.a. - derzeit im NÖ. Dokumentationszentrum für Moderne Kunst/ Stadtmuseum St. Pölten gezeigt. Dabei handelt es sich "um Makro-Fotos menschlicher Haut aller Rassen, die an ein Menschsein jenseits künstlich gesetzter ethnischer Grenzen erinnern", erklärt die Künstlerin." (dieStandard.at, 20. 08. 2008)
"Europalandschaft. Gesamt-Präsentation des Kunstprojekts unter der Mitwirkung von Karin Hannak in Wien zu sehen.
Schon die Ausstellung "Europalandschaft" in der Galerie Forum Wels zeigte die erste Gesamtpräsentation des von Karin Hannak zur Meditation über die Zukunft Europas konzipierten, zweiteiligen Kunstprojektes, das die Künstlerin während der EU-Präsidentschaft Österreichs gestartet hat - dieStandard.at berichtete ....... Ein Querschnitt aus der "Europalandschaft" ist noch bis 29. September in Wien / Educult / Museumsquartier zu sehen." (dieStandard.at, 29. Juni 2007)
"Austria kunstniku näitust võib igaüks pliiatsiga täiendada.
Austria Suursaatkond avab Tallinna Kunstihoone fuajees Vabaduse väljakul sel reedel austria kunstniku Karin Hannaku projekti "Euroopa maastikud.
Austria kunstnik Karin Hannak mõtles välja kaheosalise kunstiprojekti "Euroopa maastikud" I ja II ........................ Kogu projekt "Euroopa maastikud" I ja II, kuhu arvatakse ka Eestis teostatud töö, avatakse näitusel 14. märtsil 2007 Muuseumikvartalis Viinis." (Eesti Päevaleht, 13.02.2007 - http://epl.ekspress.ee/artikkel/374080)
"Karin Hannak: European Landscape- The Future of Europe.
De Oostenrijkse kunstenares Karin Hannak onderzoekt de Europese gedachte bij de Europese burger. Op verschillende representatieve plaatsen in Europa liet zij borden hangen, met de vraag aan voorbijgangers om hun gedachten bij het Europa van morgen te ventileren .......
(Vrije Universiteit Brussel, Elektronische Nieuwsbrief, 26 juni 2006 - http://www.vub.ac.be/e-brief/index.php/newsletter/nl/extern/20060626/32/)
"Alle fünf Sekunden.
Karin Hannak thematisiert das Massensterben von Kindern - Demnächst ist ihre Arbeit im Künstlerhaus zu sehen. Im neuen Buch "Das Imperium der Schande" von Jean Ziegler sind das Massensterben in der dritten Welt, Korruption, Ausbeutung, Verelendung sowie die Verantwortung, die westliche Regierungen und multinationale Konzerne in diesem Zusammenhang zu tragen haben, Thema. Darauf Bezug nehmend hat die Künstlerin Karin Hannak eine Computeranimation erstellt, die unter dem Titel "Alle fünf Sekunden" das katastrophale Massensterben von Kindern veranschaulichen soll ......." (dieStandard.at, 11.11.2005)
"Steine des (Denk)anstoßes.
Das rätselhafte Lächeln der Mona Lisa. Eine Frau in einer Ausnahmesituation - täglich wird sie von Tausenden bewundert - erfährt Verehrung. Zumindest im Pariser Louvre.
Die Künstlerin Karin Hannak hat Frauenporträts auf durchsichtige Folie kopiert und auf Pflastersteine
affichiert. In der neuen Fußgängerzone der Welser Innenstadt wurden nun diese Kopfsteine in die Anonymität der normalen eingelassen. Man muss genau schauen, um die dunklen Flecken zu erkennen, sich Zeit nehmen um im richtigen Winkel ein Gesicht zu fokussieren.
Hannaks Denkansatz stützt sich auf den sorglosen Umgang mit Frauenrechten, die allzu oft übersehen werden, über die auch gern hinweggegangen wird. "Achtung KopfPflaster" nennt sie das Projekt, bei dem sie statt Fußangeln Steine des (Denk)anstoßes vor die Füße legt ..." (OÖNachrichten, 17.08.2004)
"ab 7.8. Frauenköpfe
"Achtung KopfPflaster" hat Karin Hannak ihr Kunstprojekt betitelt, mit dem sie auf Gewalt gegen Frauen und Frauenrechte hinweisen will. Acht künstlerisch gestaltete Kopfsteine, deren Relief an Leonardo da Vincis berühmte Mona Lisa erinnern ... (Der Standard, 07.08.2004)
"Kopfsteinpflaster machen jetzt in Welser-City auf Frauenrechte aufmerksam!
... Frauenrechte und Gewalt sind - so die Projektleiterin Karin Hannak - nicht als lokal begrenztes, sondern als weltweites Thema zu sehen ... (news.at, 03.08.2004)
"Ecce Homo" in Wels.
... Wanderausstellung zum Thema Krieg "vom Wasser bedeckt" ... ist auch die durch ihre "CapilloArt" bekannt gewordene Künstlerin Karin Hannak vertreten. Sie stellt zwei Arbeiten zur Ansicht und Diskussion: "Ecce Homo"-Menschenbilder ist ein Capillographie-Zyklus, der das Schicksal des Menschen und die Hilflosigkeit des Ausgeliefertseins widerspiegelt. Die eindrucksvolle und streng konzipierte Arbeit ist gewissermaßen Meditationsobjekt zum Leid des Menschen. Ihrem 1999 entstandenen Menschenspiegel "CapilloCollection International" hat Karin Hannak ihre Arbeit "CapilloCase 42" entnommen, eine Art Porträt mit Haaren von Lucien Duckstein, einem Überlebenden des Holocaust. " (OÖNachrichten, 19.04.2003)
"Das Haar in der Kunst. Künstlerhaus.
Im Rahmen des Künstlerhaus-Salons spricht heute Abend Wolfgang Müller-Thalheim, Kunst- und Psychopathologie-Experte, über die Arbeit von Karin Hannak. Sie setzt sich mit Leid und Vergänglichkeit, Zeit und Ewigkeit auseinander - und vor allem mit der Stille. Hannak ist eine der wenigen Künstlerinnen, die heute mit menschlichem Haar arbeiten ..." (Die Presse, 05.09.2002)
"Kunst belebt Sechshauserstraße. Wien (pts) -
... Diese Installation zeigt, dass es Hannak gelingt, die tiefe menschliche Sehnsucht nach dem ewigen Leben, die im Konflikt mit der materiellen Vergänglichkeit steht, unmittelbar anzusprechen. Darüber hinaus überzeugt aber auch die formal-ästhetische Lösung ..." (Yahoo!, 06.12.2002)
"Wie kommen Haare in eine Ausstellung.
… Seit mehr als 10 Jahren verarbeitet Karin Hannak Haare zu Kunst ... " (BILD-Zeitung, 03.07.2002)
"Capillografie.
1993 trat Karin Hannak aus Wels erstmals mit ihren Capillographien an die Öffentlichkeit. Ausgefallene Haare in ausgefallenen Bildern: eine neue Technik grafischer Gestaltung ...“ (OÖ. Kulturbericht, 08/2000)
„CapilloCollection.
... Um die Vergänglichkeit der Zeit und den Wunsch sie festzuhalten, geht es in der diesjährigen Landesausstellung ebenso wie in Karin Hannaks Retrospektive, die von der speziellen Bedeutung des menschlichen Haars als erneuerbarem Teil der Persönlichkeit ausgeht ... in zwei Räumen der laufenden Schau werden Capillografien aus der Zeit zwischen 1990 und 1997 gezeigt. 1994 wurden weiße Wände in Wien für Hannak wichtig, auf denen Vorübergehende Worte und Bilder festhielten ... Dann schritt sie weiter zu einer neuen Spur von unseren Erdentagen ...“ (Neues Volksblatt, 05.08.2000)
„CapilloCollection: Mensch im Spiegel der Jahrtausendwende.
... Fotos und Kopfhaare von Personen werden in vitrinenartigen Behältern aufbewahrt und dort auch präsentiert … Nebeneinander aufgestellt ergeben die Schaukästen auch in ihrer Gesamtheit ein überdimensionales Spiegelbild und entsprechen damit der Intention der Künstlerin, Menschen im Spiegel der Jahrtausendwende zu zeigen ..." (OÖNachrichten, 15.07.1999)
"Werbung für GedankenFREUDE.
Eine "vergessene" Plakatwand in Wels nutzt Karin Hannak für Werbung ganz spezieller Art. Inspiriert von kommerziellen Plakaten, aus denen sie suggesive Schlagworte destillierte, fertigte sie ein "Kunstplakat" an. Die Botschaft darauf: ‚ZIEL . . . GedankenFREUDE' richtet sich an Menschen, die stets in Eile sind ... " (OÖNachrichten, 08.09.1995)
"Sehnsucht und Hoffnung
... Die Künstlerin arbeitet nicht nur mit ausgefallenen Haaren, sie hat auch sonst ausgefallene Ideen ..." (Neues Volksblatt, 15.04.1995)
"10 m Plakatwand vor der Votivkirche - Wien 1994
… Reines Weiß vor der Votivkirche, das im Lauf der Zeit von Passanten als Wand für Botschaften benützt wurde ..." (ORF, 30.03.1995)
"Zeitspuren.
Ist denn nicht jedes Haar, das wir verlieren, ein Stückchen Zeit unseres Lebens, das unwiederbringlich vorbei ist?" Diese Schrift läuft haarfein auf einer langen weißen Plakatwand dahin ... " (Welser Rundschau, 07.10.1993)